Bei dieser Methode wird mit Hilfe eines Kalibrieraufbaus eine Leistung zu einem Strom ermittelt. Da sich der Kalibrieraufbau von dem Verhalten des Prüflings und seinem Kabelbaum unterscheidet, wird bei dieser Methode durch eine Regelung der Leistung versucht, den geforderten Strom in den Kabelbaum einzuprägen. Ist die Impedanz des Kabelbaums niedriger als die Impedanz bei der Kalibrierung, wird die Leistung zurückgeregelt. Ist die Impedanz des Kabelbaums höher als bei der Kalibrierung, wird die Leistung erhöht, bis der erforderliche Strom erreicht wird. Dabei wird allerdings nicht über die 4fache Kalibrierleistung geregelt.
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